"IT folgt dem Geschäft? ist ein bekanntes Schlagwort.
Doch die Wirklichkeit sieht oft anders aus. In vielen Unternehmungen ist die Kommunikation zwischen den Geschäftseinheiten und der IT getrübt und die IT definiert ihre Ziele selbst, teilweise gegensätzlich zu den Betriebszielen. Diese Herangehensweise verkennt den Umstand, dass die betriebliche IT kein Selbstzweck ist.
Andererseits wird IT häufig so betrachtet, dass kurzfristig Anforderungen gestellt werden können, die die IT ebenso kurzfristig umsetzen muss. Ebenso führen Ausnahmen von Standards der Organisation oftmals zu erheblichen Mehraufwendungen. Diese Sichtweise verkennt, dass Informationstechnologie dort besonders grosse Vorteile bietet wo eine Standardisierung möglich ist, also wiederkehrende Abläufe unterstützt werden müssen. Dies gilt auch für die Technologie selbst, denn je homogener diese ist, desto einfacher kann sie gewartet werden.
Diese beiden Aspekte zeigen deutlich, dass Informationstechnologie eine Planungsgrundlage benötigt, die möglichst langfristig ausgerichtet ist und sich an deren Investitionszyklen orientiert, welche je nach Unternehmen bei regelmässig 3 bis 5 Jahren liegen.
In den kurz-, mittel- und langfristigen Plänen der IT-Abteilungen müssen verschiedene interne und externe Einflüsse berücksichtigt werden. Einige Beispiele sollen die illustrieren
Dies erfordert eine Zusammenführung der Ziele der Organisation mit den technischen Möglichkeiten. Schliesslich gilt es, die abgeleiteten Anforderungen und Ziele in den Prozessen für das Qualitätsmanagement, Service Level Management, Kostenmanagement und Projekt Portfolio Management abzubilden.
Die IT-Strategie muss daher eine Ableitung aus der Organisationsstrategie sein, welche auch die künftigen Anforderungen der Organisation aufzeigt.
Die Dienstleistungen der COREVA AG auf diesem Gebiet beinhalten:
Analyse der Geschäftsstrategie und -anforderungen, Benutzererwartungen und -zufriedenheit
Ableitung und Dokumentation der Anforderungen an die IT
Definition der strategischen Plattform (Systeme, Applikationen, Werkzeuge, etc.)
Unterstützung bei der Bewirtschaftung eines Projektportfolios
Planung von Projekten und Massnahmen
Unterstützung bei der Auswahl von Partnerschaften, Outsourcing-Lösungen, Lieferanten
Implementierung eines aussagefähigen und verständlichen Reportings für das IT-Management und die Geschäftseinheiten
Eine strategische Unternehmensplanung und gezielte Ausrichtung der IT-Strategie ist notwendig zur Vermeidung von Schwierigkeiten in der Kommunikation zwischen operativen Abteilungen und den IT-Abteilungen. Die strategische Ausrichtung der IT führt zur:
Fokussierung der IT-Strategie auf die Geschäftsbedürfnisse
Zielorientierten Allokation von IT-Budgets und Ressourcen
Gesteigerten Kundenzufriedenheit und höhere Akzeptanz der IT
Verbesserten Zielerreichung
Verbesserten Wettbewerbsfähigkeit der Organisation